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Walter Heckmann 1929 – 1994, Einblicke in das Werk, (Plastik, Malerei, Grafik)
FantArt Verlag 2013, Gebunden Ausgabe, 200 Seiten mit 350 Abbildungen
Redaktion: Prof. Gerhard Habarta und Philipp Heckmann
Format: 30,3 x 22cm, ISBN 978-3-902915-04-7      
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Walter Heckmanns Bilder sind wie Einzelaufnahmen eines unmöglichen Films und wir sind Zeugen zu jedem Ausschnitt. Es ist, als ob der Projektor in einem Moment unerklärlicher Bedeutung stehengeblieben ist. Heckmann bindet unseren Blick auf die gemalte Oberfläche, und mit einer verwirrenden Serie genau gemalter Pinselstriche hält er das Auge und den Geist gefangen. Geoffrey de Groen, Canberra, Australia, 1975

Philipp Heckmann, Sohn und Maler, über das Werk seines Vaters:
Walter Heckmann bezog immer Position zu den politischen und gesellschaftlichen Fragen und Veränderungen seiner Zeit.
Seiner Zeit? Ich denke er hat das Alltagsgeschehen des Lebens in Bilder gefasst die weit darüber hinausgehen. Seine hinterfragenden Bilder sind aktueller denn je.