Presse:
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Was hinter dem Schwarz passiert... - |
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Handliche Fragmente exotischer Körper, fleischiger Pflanzen, frei
verformt, gefällig denaturiert, so dass sich nur gewisse Strukturen
erhalten haben, sind im Griechenbeisl zu sehen: Walter A. Heckmann,
1929 in Freiburg geboren, hat sich mit seinen in sich ruhenden, dennoch
lebhaften Metallplastiken längst einen Namen gemacht. Seine phantastisch
kunstgewerbliche „Tsamas“ - Welt der tropischen, metallenen
Fruchtgewächse wuchert dem Betrachter sinnlich entgegen; ihre weichen,
geschmeidigen Gestalten verführen, ja fordern zum Nachfühlen
mit der Hand heraus. Es sind in sich geschlossene Objekte, die unabhängig
von der Umwelt im Raum existieren; abgekapselt, wie orientalische Eremiten,
jedoch von seltsam gebrochenem Leuchten in silbrigen Tönen. Alles
in allem: Nature i morte für die Salonvitrine. |